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Craniosacrales Prinzip Text & Bild_521 |
Der craniosacrale Ansatz - vom Lateinischen cranium: Schädel; sacral: das Kreuzbein (os sacrum) - geht auf Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917), den Begründer der Osteopathie, zurück. Gemäß einer seiner zentralen Annahmen ist der menschliche Körper als eine zusammenhängende Einheit zu betrachten, die sich tendenziell selbst reguliert. Ist die Regulationsfähigkeit des Körpers jedoch aus irgendeinem Grund gestört und kann somit die ständigen äußeren Einwirkungen der Umwelt nicht ausgleichen, muss nach Taylor Still durch das gezielte Wirken eines Therapeuten die Voraussetzung für eine Wiederherstellung der Selbstregulation geschaffen werden.
Demnach stehen Körperstruktur und Körperfunktion – dies ist ein weiterer zentraler Grundsatz des craniosacralen (oder „Schädel-Kreuzbein“-) Ansatzes – in einer engen wechselseitigen Beziehung. Dies bedeutet: Durch die Arbeit an der Körperstruktur können wir auf die Funktionen des Körpers Einfluss nehmen.
Craniosacrale Anwendung Headline resp_559 |
Craniosacrales Prinzip Bild resp_558 |
Craniosacrales Prinzip Text resp_557 |
Der craniosacrale Ansatz - vom Lateinischen cranium: Schädel; sacral: das Kreuzbein (os sacrum) - geht auf Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917), den Begründer der Osteopathie, zurück. Gemäß einer seiner zentralen Annahmen ist der menschliche Körper als eine zusammenhängende Einheit zu betrachten, die sich tendenziell selbst reguliert. Ist die Regulationsfähigkeit des Körpers jedoch aus irgendeinem Grund gestört und kann somit die ständigen äußeren Einwirkungen der Umwelt nicht ausgleichen, muss nach Taylor Still durch das gezielte Wirken eines Therapeuten die Voraussetzung für eine Wiederherstellung der Selbstregulation geschaffen werden.
Demnach stehen Körperstruktur und Körperfunktion – dies ist ein weiterer zentraler Grundsatz des craniosacralen (oder „Schädel-Kreuzbein“-) Ansatzes – in einer engen wechselseitigen Beziehung. Dies bedeutet: Durch die Arbeit an der Körperstruktur können wir auf die Funktionen des Körpers Einfluss nehmen.
Craniosacral-Praktik Bild & Text_522 |
Der auch in Deutschland weithin bekannte osteopathische Ansatz bezieht Knochen, Gelenke und sämtliche Gewebearten in seine Betrachtung ein, um den negativen Wirkungen einer aus dem Gleichgewicht geratenen Körperstruktur ursächlich entgegenzuwirken. Dabei kommt neben den Faszien und dem muskuloskelettalen System, den Lymphbahnen sowie der Nerven- und Blutversorgung auch der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit sowie der vom Gehirn ausgehenden Kraft eine besondere Bedeutung für die Gesundheit zu.
Wie die Osteopathie fokussiert das abgeleitete craniosacrale Prinzip – auch als „Tochter der Osteopathie“ bezeichnet – die vollständig auf Gesundheit ausgerichtete Körper-Balance. Als grundlegend für dieses Gleichgewicht nimmt sie den sogenannten „Primär Respiratorischen Mechanismus“ an. Dieses Konzept, auch als „Craniosacraler Rhythmus“ bezeichnet, manifestiert sich physiologisch etwa in den durch Dr. John Upledger (1932-2012) und sein multidisziplinäres Forscherteam nachgewiesenen suturalen Bewegungen an den Nähten der Schädelknochen.
Craniosacral-Praktik Bild resp_561 |
Craniosacral-Praktik Text resp_560 |
Der auch in Deutschland weithin bekannte osteopathische Ansatz bezieht Knochen, Gelenke und sämtliche Gewebearten in seine Betrachtung ein, um den negativen Wirkungen einer aus dem Gleichgewicht geratenen Körperstruktur ursächlich entgegenzuwirken. Dabei kommt neben den Faszien und dem muskuloskelettalen System, den Lymphbahnen sowie der Nerven- und Blutversorgung auch der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit sowie der vom Gehirn ausgehenden Kraft eine besondere Bedeutung für die Gesundheit zu.
Wie die Osteopathie fokussiert das abgeleitete craniosacrale Prinzip – auch als „Tochter der Osteopathie“ bezeichnet – die vollständig auf Gesundheit ausgerichtete Körper-Balance. Als grundlegend für dieses Gleichgewicht nimmt sie den sogenannten „Primär Respiratorischen Mechanismus“ an. Dieses Konzept, auch als „Craniosacraler Rhythmus“ bezeichnet, manifestiert sich physiologisch etwa in den durch Dr. John Upledger (1932-2012) und sein multidisziplinäres Forscherteam nachgewiesenen suturalen Bewegungen an den Nähten der Schädelknochen.
Craniosacraler Rhythmus & craniosacrale Körper-Arbeit Text & Bild_523 |
Der dem Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) entspringende Craniosacrale Rhythmus verteilt sich, grob zusammengefasst, über die gelenkartige Beweglichkeit der Schädelknochen, über die Dura mater spinalis und die durale Fortsetzung der intracranialen Membranen auf das Kreuzbein. Gegenüber anderen Rhythmen des Köpers, z. B. dem Puls, wurde er von Dr. William Garner Sutherland (1873-1954) als übergeordnet angenommen, da die Steuerungszentren etwa für Herzschlag und Atmung sich anatomisch-physiologisch im verlängerten Mark (Medulla oblongata) am Boden des vierten Ventrikels befinden. Demnach würden alle anderen Rhythmen durch die Flüssigkeitsdynamik des Primär Respiratorischen Systems, den Craniosacralen Rhythmus, beeinflusst.
Bei einem im vollständigen Gleichgewicht befindlichen Organismus breitet sich der Craniosacrale Rhythmus gleichsam wie ein übergeordneter „Lebensstrom“ über die Faszien von Kopf bis Fuß aus; somit ist jedes Organ und Gefäß, jeder Muskel und Nerv daran beteiligt. Für einen ausgebildeten Cranio-Praktiker ist diese Strömung vom Kopf durch den Körper hindurch bis zu den Fußsohlen des Klienten spürbar. Der Primär Respiratorische Mechanismus beginnt beim Menschen ca. im fünften Fetalmonat und hält bis zum Lebensende an. Sogar noch Minuten bis Stunden nach dem Tod ist er tastbar.
Durch Traumata ausgelöste Blockaden können den Craniosacralen Rhythmus an unterschiedlichen Stellen des Körpers empfindlich stören und abschwächen. Damit der Körper solche Blockaden selbstregulativ löst und sich vom daraus resultierenden physischen und/oder psychischen Schmerz befreien kann, wird er durch gezielte sanfte Berührungen von außen gezielt getriggert. Darin besteht die leidenschaftliche Aufgabe und Kunst der angewandten craniosacralen Körper-Arbeit.
Craniosacraler Rhythmus Bild resp_564 |
Craniosacraler Rhythmus Text resp_563 |
Der dem Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) entspringende Craniosacrale Rhythmus verteilt sich, grob zusammengefasst, über die gelenkartige Beweglichkeit der Schädelknochen, über die Dura mater spinalis und die durale Fortsetzung der intracranialen Membranen auf das Kreuzbein. Gegenüber anderen Rhythmen des Köpers, z. B. dem Puls, wurde er von Dr. William Garner Sutherland (1873-1954) als übergeordnet angenommen, da die Steuerungszentren etwa für Herzschlag und Atmung sich anatomisch-physiologisch im verlängerten Mark (Medulla oblongata) am Boden des vierten Ventrikels befinden. Demnach würden alle anderen Rhythmen durch die Flüssigkeitsdynamik des Primär Respiratorischen Systems, den Craniosacralen Rhythmus, beeinflusst.
Bei einem im vollständigen Gleichgewicht befindlichen Organismus breitet sich der Craniosacrale Rhythmus gleichsam wie ein übergeordneter „Lebensstrom“ über die Faszien von Kopf bis Fuß aus; somit ist jedes Organ und Gefäß, jeder Muskel und Nerv daran beteiligt. Für einen ausgebildeten Cranio-Praktiker ist diese Strömung vom Kopf durch den Körper hindurch bis zu den Fußsohlen des Klienten spürbar. Der Primär Respiratorische Mechanismus beginnt beim Menschen ca. im fünften Fetalmonat und hält bis zum Lebensende an. Sogar noch Minuten bis Stunden nach dem Tod ist er tastbar.
Durch Traumata ausgelöste Blockaden können den Craniosacralen Rhythmus an unterschiedlichen Stellen des Körpers empfindlich stören und abschwächen. Damit der Körper solche Blockaden selbstregulativ löst und sich vom daraus resultierenden physischen und/oder psychischen Schmerz befreien kann, wird er durch gezielte sanfte Berührungen von außen gezielt getriggert. Darin besteht die leidenschaftliche Aufgabe und Kunst der angewandten craniosacralen Körper-Arbeit.
Cranio Body Balance Bild & Text_524 |
Um den Körper im fließenden Gleichgewicht zu halten, insbesondere aber um bestehenden körperlichen, geistigen und seelischen Dysbalancen entgegenzuwirken, bietet sich eine wohltuende CRANIO BALANCE Anwendung an. Im Unterschied zum originären osteopathischen Verfahren, bei dem prinzipiell ein passiver Körper aktiv therapeutisch bearbeitet wird, setzt die Craniosacrale Körperarbeit auf die Eigenaktivität des Organismus. So unterstützt sie uns sanft in unserem Bestreben nach Selbstregulation und Regeneration.
Nachdem mein Klient es sich nach einem kurzen Vorgespräch auf der Behandlungsliege gemütlich gemacht hat, beginne ich damit, an den Füßen den Craniosacralen Rhythmus zu ertasten. An den Fußsohlen ist dessen Entfaltung in sanften Wellen von innen nach außen und umgekehrt sieben bis zwölf mal in der Minute spürbar. So arbeite ich mich mit meinen Händen systematisch über die Faszien der Schienbeine, die Kniescheiben, das Becken inkl. Kreuzbein, Abdomen, Schulter und Atlas bis zum Schädel voran. Fällt mir an irgendeiner dieser Stationen auf, dass der Rhythmus abgeschwächt ist, deutet dies darauf hin, dass der Durchfluss, bzw. dessen Weiterleitung an der signifikanten Stelle blockiert ist. Hier helfe ich dem Körper, indem ich ihn mit meiner craniosacralen Trigger-Technik punktuell zur Selbstregulation auffordere.
Aufgrund der intensiven Beteiligung des Nervensystems wird man als Anwender relativ oft mit Traumatisierungen oder den Folgen eines Schocks konfrontiert. So wie der Craniosacrale Rhythmus dem „Kern“ in uns entspringt, erschüttert uns ein PHYSISCHES ODER PSYCHISCHES TRAUMA zentral und wird im Gewebe, den Knochen und Gelenken - dem „Gedächtnis des Organismus“ - gespeichert.
Durch den sanften Berührungstrigger wird das traumatisierte Gewebe dann aktiviert und reagiert, indem es die „gestaute Information“ freisetzt (oder Blockade löst). Nicht selten ist dies augenblicklich durch den Klienten als befreiend spürbar und er öffnet sich auch emotional. Daher kommuniziere ich während und nach der Anwendung vertrauensvoll mit meinem Klienten; denn gerade im Falle von mentalen Schocks und psychologischen Traumata ist es entscheidend, einer Ursache auf den Grund zu gehen, Information zu entschlüsseln, und nicht nur symptomatisch zu agieren. Mitunter machen Sie während der craniosacralen Anwendung erstmals die einschneidende Erfahrung, dass Körper, Geist und Seele tatsächlich eine sehr enge ganzheitliche Einheit darstellen.
Realistisch betrachtet, braucht alles seine Zeit und hat sein ihm eigenes Tempo. Je tiefer eine Verletzung, desto zeitintensiver kann die Regulation werden. Natürlich können Sie regelmäßig zu mir kommen, wenn Sie aber persönliche wichtige Umstände nicht verändern, wird Ihre Seele Sie weiter über Ihren Körper darauf hinweisen wollen, dass Sie etwas verändern sollten. Die eigene Bereitwilligkeit, auch manchmal die eigene Erlaubnis, Dinge gehen zu lassen, etwas Bestimmtes loslassen zu können, wichtige Veränderungen umzusetzen - ohne sie geht es nicht.
Basierend auf den Rückmeldungen meiner Klienten gehe ich von durchschnittlich zwei bis drei Cranio Anwendungen aus, bis sich eine deutlich spürbare, nachhaltige Erleichterung einer ursächlichen Dysbalance feststellen lässt. Unmittelbar spürbar ist aber nach jedem einzelnen Termin, dass „der Körper für sich etwas tut“. Ähnlich wie bei der Osteopathie ist es ratsam, sich nach einer craniosacralen Anwendung Ruhe zu gönnen, achtsam mit sich zu sein und sich selbst das zu geben, „was man gerade braucht“. Der in einer Sitzung getriggerte, sich anschließende körperliche Selbstregulationsprozess kann bis zu einer Woche andauern.
Kinder und Erwachsene, Männer und Frauen gehen sehr unterschiedlich an innere Prozesse heran. Oft begegnet mir, gerade bei Erwachsenen, die Angst vor Gefühlen. Nicht gelöste Emotionen machen sehr viel mit uns auf der unterbewussten Ebene. Man kann sagen, dass wir zu 95% unterbewusst aufgrund historischer, vergessener oder verdrängter Erfahrungen oder Verletzungen reagieren, was uns leider viele Möglichkeiten in der Gegenwart nimmt.
Daher mein eindringlicher Appell an Sie: Seien Sie mutig, trauen Sie sich, loszulassen – es ist so schön, sich FREI zu fühlen!
Cranio Body Balance Bild resp_566 |
Cranio Body Balance Text resp_565 |
Um den Körper im fließenden Gleichgewicht zu halten, insbesondere aber um bestehenden körperlichen, geistigen und seelischen Dysbalancen entgegenzuwirken, bietet sich eine wohltuende CRANIO BALANCE Anwendung an. Im Unterschied zum originären osteopathischen Verfahren, bei dem prinzipiell ein passiver Körper aktiv therapeutisch bearbeitet wird, setzt die Craniosacrale Körperarbeit auf die Eigenaktivität des Organismus. So unterstützt sie uns sanft in unserem Bestreben nach Selbstregulation und Regeneration.
Nachdem mein Klient es sich nach einem kurzen Vorgespräch auf der Behandlungsliege gemütlich gemacht hat, beginne ich damit, an den Füßen den Craniosacralen Rhythmus zu ertasten. An den Fußsohlen ist dessen Entfaltung in sanften Wellen von innen nach außen und umgekehrt sieben bis zwölf mal in der Minute spürbar. So arbeite ich mich mit meinen Händen systematisch über die Faszien der Schienbeine, die Kniescheiben, das Becken inkl. Kreuzbein, Abdomen, Schulter und Atlas bis zum Schädel voran. Fällt mir an irgendeiner dieser Stationen auf, dass der Rhythmus abgeschwächt ist, deutet dies darauf hin, dass der Durchfluss, bzw. dessen Weiterleitung an der signifikanten Stelle blockiert ist. Hier helfe ich dem Körper, indem ich ihn mit meiner craniosacralen Trigger-Technik punktuell zur Selbstregulation auffordere.
Aufgrund der intensiven Beteiligung des Nervensystems wird man als Anwender relativ oft mit Traumatisierungen oder den Folgen eines Schocks konfrontiert. So wie der Craniosacrale Rhythmus dem „Kern“ in uns entspringt, erschüttert uns ein PHYSISCHES ODER PSYCHISCHES TRAUMA zentral und wird im Gewebe, den Knochen und Gelenken - dem „Gedächtnis des Organismus“ - gespeichert.
Durch den sanften Berührungstrigger wird das traumatisierte Gewebe dann aktiviert und reagiert, indem es die „gestaute Information“ freisetzt (oder Blockade löst). Nicht selten ist dies augenblicklich durch den Klienten als befreiend spürbar und er öffnet sich auch emotional. Daher kommuniziere ich während und nach der Anwendung vertrauensvoll mit meinem Klienten; denn gerade im Falle von mentalen Schocks und psychologischen Traumata ist es entscheidend, einer Ursache auf den Grund zu gehen, Information zu entschlüsseln, und nicht nur symptomatisch zu agieren. Mitunter machen Sie während der craniosacralen Anwendung erstmals die einschneidende Erfahrung, dass Körper, Geist und Seele tatsächlich eine sehr enge ganzheitliche Einheit darstellen.
Realistisch betrachtet, braucht alles seine Zeit und hat sein ihm eigenes Tempo. Je tiefer eine Verletzung, desto zeitintensiver kann die Körperregulation werden. Natürlich können Sie regelmäßig zu mir kommen, wenn Sie aber persönliche wichtige Umstände nicht verändern, wird Ihre Seele Sie weiter über Ihren Körper darauf hinweisen wollen, dass Sie etwas verändern sollten. Die eigene Bereitwilligkeit, auch manchmal die eigene Erlaubnis, Dinge gehen zu lassen, etwas Bestimmtes loslassen zu können, wichtige Veränderungen umzusetzen - ohne sie geht es nicht.
Basierend auf den Rückmeldungen meiner Klienten gehe ich von durchschnittlich zwei bis drei Cranio Anwendungen aus, bis sich eine deutlich spürbare, nachhaltige Erleichterung einer ursächlichen Dysbalance feststellen lässt. Unmittelbar spürbar ist aber nach jedem einzelnen Termin, dass „der Körper für sich etwas tut“. Ähnlich wie bei der Osteopathie ist es ratsam, sich nach einer craniosacralen Anwendung Ruhe zu gönnen, achtsam mit sich zu sein und sich selbst das zu geben, „was man gerade braucht“. Der in einer Sitzung getriggerte, sich anschließende körperliche Selbstregulationsprozess kann bis zu einer Woche andauern.
Kinder und Erwachsene, Männer und Frauen gehen sehr unterschiedlich an innere Prozesse heran. Oft begegnet mir, gerade bei Erwachsenen, die Angst vor Gefühlen. Nicht gelöste Emotionen machen sehr viel mit uns auf der unterbewussten Ebene. Man kann sagen, dass wir zu 95% unterbewusst aufgrund historischer, vergessener oder verdrängter Erfahrungen oder Verletzungen reagieren, was uns leider viele Möglichkeiten in der Gegenwart nimmt.
Daher mein eindringlicher Appell an Sie: Seien Sie mutig, trauen Sie sich, loszulassen – es ist so schön, sich FREI zu fühlen!
Hinweis-Text |
BITTE BEACHTEN SIE:
Mein naturheilkundliches Dienstleistungsangebot ersetzt keinesfalls den Besuch beim Arzt, Facharzt und/oder Heilpraktiker. Ich erteile keine medizinische Beratung, erstelle keine medizinischen Diagnosen und gebe explizit kein Heilversprechen. Vielmehr sind die meinerseits angebotenen Anwendungen als eine beratende Tätigkeit mit ergänzend unterstützenden Lösungsansätzen im Anschluss an eine oder begleitend zu einer medizinischen Therapie zu verstehen.
Selbstverständlich unterliegen alle mir gegenüber im Vertrauen geäußerten Informationen und Gesprächsinhalte seitens meiner Klienten einer strengen Schweigepflicht.